Quantcast
Channel: Versicherungsvergleich – Rundum Versicherungsblog

Kfz-Versicherung: immer noch hohe Vertriebskosten wegen Vergleichsportalen

$
0
0

Wer eine Kfz-Versicherung abschließt, schaut vorher oftmals in einen Vergleich. Auf dem Markt tummeln sich die entsprechenden Portale und versprechen allesamt, dass der Tarif mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis oder der besten Leistung gefunden wird. Doch der Markt ist komplex und lässt sich offenbar nicht so recht vereinfachen.

Das Versicherungsjournal greift die Thematik auf und weist darauf hin, dass mittlerweile 56 Risikomerkmale für das Zustandekommen eines Tarifs ausschlaggebend sind. In früheren Jahren waren dies lediglich Region, Schadenfreiheitsklasse, Ber uf und Typklasse. Die Vergleichsportale leisten entsprechend eine gute Arbeit, indem sie sortieren und einen Überblick verschaffen. Das Problem besteht allerdings in den Vertriebskosten, denn die Vergleiche möchten naturgemäß Geld verdienen: „Die Portale demokratisieren den Vertrieb von Versicherungen, allerdings zu Extra-Kosten“ heißt es im Statement eines Experten und die Leidtragenden sind vor allem die Direktversicherer.

Diese müssen nolens volens die Vertriebskosten akzeptieren oder auf die Präsenz in den Vergleichsportalen verzichten, was einen Verlust an Reichweite zur Folge hätte. Zwei Preise für den direkten Vertrieb und das Ergebnis aus den Vergleichsportalen sind nicht möglich, da hier die Akzeptanz seitens der Kundschaft fehlen würde.

Christian Paul Sooth, Vorstand der Verti Versicherung AG, fordert daher, „dass die Angebote der Autoversicherung staatlich normiert würden.“ Aktuell herrscht ein regelrechter Dschungel, der auch dadurch dichter wird, dass manche Autoversicherer bewusst zahlreiche Tarife auflegen, um nach jedem Kriterium für die Kundschaft sichtbar zu sein.


PKV mit deutlichen Mehrausgaben wegen Corona

$
0
0

Entgegen anderslautenden Gerüchten und Aussagen haben sich die Privaten Krankenversicherungen (PKV) überproportional an den Kosten durch Corona beteiligt. Hierauf weist der PKV-Verband hin und liefert auch einen Vergleich zwischen den eigenen Ausgaben und denen der gesetzlichen Krankenkassen.

Wie der Medical Tribune schreibt, sind die Kosten in der GKV zurückgegangen, während die privaten Krankenversicherer im ersten Halbjahr 2020 ein Plus in Höhe von fünf Prozent hinnehmen mussten. Hieraus folgt auch, dass deutlich mehr gezahlt wurde, als dem Anteil an den Versicherten entsprochen hätte.Ein Beispiel für die Mehrzahlungen seitens der PKV liefert die Extravergütung für den erhöhten Hygieneaufwand in den Arztpraxen sowie die Kosten, die durch eine verstärkte Nutzung von Videokonferenzen und Telefonberatung entstanden. Auch im stationären Bereich, also in den Krankenhäusern hat die PKV nahezu bei allen Zusatzzahlung mitgemacht und war an mehr als 98 Prozent der Ausgaben für den Rettungsschirm der Krankenhäuser beteiligt.

Lediglich Corona-Tests, die ohne Vorliegen von Symptomen durchgeführt werden und das reine Freihalten von Betten in den Krankenhäusern sowie die Boni für angestellte Pflegekräfte fällt nicht in das Ressort der PKV, was allerdings auch nicht erwartet wird.

Dass die PKV indes zu wenig an den Coronakosten beteiligt ist, wie beispielsweise von der Vize-Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion Bärbel Bas behauptet wird, ist schlichtweg unzutreffend.

Verschläft die PKV die Digitalisierung?

$
0
0

Es ist eine Studie, die durchaus auch als Warnsignal verstanden werden kann. Ausgangsfrage war der Umgang der Privaten Krankenversicherer (PKV) mit der Digitalisierung und deren Entwicklung hin zu einem Gesundheitsdienstleister. Offenbar scheinen in diesem Bereich mittlerweile sogar die gesetzlichen Krankenkassen besser aufgestellt zu sein.

Wie sonst ließe sich die Überschrift „GKV schüttelt PKV in Sachen Innovation ab“ in Versicherungswirtschaft heute verstehen? Dahinter steht eine umfangreiche Studie von Iskander Business Partner, die auch darauf hinweist, dass die Geschwindigkeit, in denen die einzelnen „Player“ im Bereich der PKV Digitalisierung betreiben unterschiedlich ist.Probleme bei der Digitalisierung entstehen vor allem in den Bereichen Kundengewinnung und -zentrierung, während die digitale KRankenakte und andere so genannte Standard-Services bereits recht gut funktionieren. Vor allem an Innovationen und frischen Ideen im Bereich der „Gesundwerden-Services“ fehlt es den PKV und die Versicherer präsentieren sich nicht auf Augenhöhe mit ihren Versicherten.

In einem Interview spricht einer der Autoren der Studie dann auch von „digitalem Stückwerk“ und dem Fehlen einheitlicher Strategien. Sobald die Prozesse optimiert würden, könnte ein exponentielles Wertwachstum erfolgen doch ist es bis dahin noch ein weiter Weg.

Als Hauptproblem wird das Denken von innen nach außen wahrgenommen. PKV orientieren sich an den eigenen Bedürfnissen und nicht an denen ihrer Kundinnen und Kunden und planen so gewissermaßen an der Zielgruppe vorbei. Hier machen es sogar die gesetzlichen Krankenkassen besser, wenn man den Verfassern der >>Studie Glauben schenkt.

Welche Versicherungen eignen sich Berufseinsteiger?

$
0
0

Wer in den Beruf einsteigt, steht meist auch in anderen Bereichen vor gewaltigen Umstellungen. Auf einmal entfällt die praktische Mitversicherung bei den Eltern und man muss sich selber um die passenden Policen kümmern. Doch welche Versicherungen sind wichtig und welche sind entbehrlich? Wenngleich sich immer wieder Tipps finden, existiert hierzu keine allgemeingültige Richtschnur.

Der Spiegel präsentiert heute in seiner Online-Ausgabe einen entsprechenden Ratgeberartikel, bei dem jede Menge Tipps gegeben werden. Interessant ist dabei, dass nur auf Angestellte Bezug genommen und entsprechend zu einer gesetzlichen Krankenkasse geraten wird. Spannend wäre die Frage, wie es bei Personen aussieht, die ihr Berufsleben von Anfang an auf eigene Faust unternehmen.Dass die private Haftpflichtversicherung als „enorm wichtig“ eingestuft wird, ist verständlich, wenngleich offenbar stolze 27 Prozent der deutschen Singlehaushalte darauf verzichten. Dieses Verhalten ist nicht nur im Hinblick auf die eigenen Finanzen, sondern auch mit Blick auf mögliche Geschädigte ehr unverantwortlich.

Bei einer Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) macht ein früher Einstieg vor allem wegen der noch geringen Kosten Sinn. Man muss es sich aber auch leisten können und wollen und wer die BU abschließt, sollte auf die Möglichkeit einer Anpassung Wert legen. Schließlich macht es einen Unterschied, ob man mit Ende 20 ein Singleleben führt oder mit Anfang 50 verheiratet mit Kindern ist.

Bei Privaten Rentenversicherungen empfiehlt es sich auf die Zinsen zu achten, wenngleich die Verfasserin einige Produkte empfiehlt. Schwierig. Bei der Hausrat hängt es davon ab, ob man in einer Wohnung mit schönen Erbstücken lebt und ein edles Fahrrad fährt oder sich aus materiellen Dingen (noch) nichts macht und die Unfallversicherung kann eine günstige Alternative zur BU darstellen.

Beim Auslandsreisekrankenversicherung, einer Risiko-Lebensversicherung oder auch der Rechtsschutz ist ebenfalls situationsabhängig zu entscheiden und Versicherungen für Smartphones oder Notebooks sind meist Unsinn. Überprüfen sollte man ohnehin regelmäßig — am besten alle zwei Jahre.

BKK-Studie: wurden PKV-Patienten während des Lockdowns bevorzugt?

$
0
0

Der Vorwurf, dass sich die Privaten Krankenversicherungen (PKV) im Rahmen von Corona weniger an den Mehrkosten beteiligen würden, ist mittlerweile entkräftet. Nun hat der BKK Dachverband eine neue Studie vorgelegt, die eine Ungleichbehandlung von PKV- und GKV- Versicherten suggeriert. Befragt wurden hierzu 3.000 Personen ab einem Alter von 18 Jahren.

Das Ärzteblatt hat die Ergebnisse und schreibt darüber, dass eine Reihe fest eingeplanter Termine von Seiten der Arztpraxen oder Krankenhäuser abgesagt wurden. Vor allem Haus- und Fachärzte sowie Zahnärzte sagten Termine ab (34 Prozent), wobei die Hälfte zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt wurde. Um Krankenhausbetten freizuhalten, wurden zudem auch stationäre Aufenthalte abgesagt.Unterschiede zwischen gesetzlich und privat Krankenversicherten zeigen sich in der Behandlung bzw. dem Ersatzangebot. Rund ein Drittel der Befragten erhielten kein Alternativangebot nach Absage ihrer Gesundheitsleistung und von diesen meint mit 46 Prozent die Hälfte, dass dies einen negativen Einfluss auf den Gesundheitszustand gehabt hätte.

Eine ersatzlose Streichung fand hingegen bei PKV -Versicherten nur zu 14 Prozent statt und hier wurden auch deutlich mehr Ersatzleistungen angeboten. Selbiges gilt für die Leistung der Videosprechstunde, die im privaten Bereich in 33 Prozent der Fälle ermöglicht wurde und bei den gesetzlich Krankenversicherten lediglich in elf Prozent der Fälle.

Franz Knieps, Vorstand des BKK Dachverbandes, nennt die „Ungleichbehandlung von PKV- und GKV-Versicherten nicht hinnehmbar„. Adressaten dieser Kritik müssten aber die Krankenhäuser und Arztpraxen und nicht die PKV sein.

Großer Sterbegeld­versicherung Test online

$
0
0

Manchmal fragt man sich, warum nicht die Stiftung Warentest oder ein Ratingunternehmen auf die Idee gekommen sind. Segura Life bietet einen groß angelegten Vergleich von mehr als 30 Sterbegeldversicherungen und greift damit eines der am meisten über Google gesuchten Versicherungsthemen auf.

Wir hatten im Rundumversicherungblog bereits über die enorme Steigerung der Suchanfragen berichtet und so kommt der Sterbegeldversicherung Test nun gerade recht. Dahinter steht viel Fachwissen und Sorgfalt, denn untersucht wurden nicht nur die Höhe der Prämien sondern die kompletten Bedingungswerke und die Tarifeigenschaften.Natürlich erfährt man im Test in übersichtlicher Weise auch genug über Wartezeiten, das beste Eintrittsalter und Versicherungssummen und wird über mögliche Zusatzleistungen informiert. Praktisch ist dabei das Punktesystem, das einzelne Qualitätsfaktoren herausnimmt und gegeneinander wertet. Es ist somit problemlos möglich, zu einem anderen Gesamtergebnis als die Verfasser des Tests zu kommen: allein, wenn man anders gewichtet.

Besonders hervorgehoben wird die Gesundheitsprüfung, weshalb Tarife, die eine solche durchführen gesondert aufgelistet werden. 90 Punkte sind insgesamt zu vergeben: der Testsieger erreicht davon 84 Punkte doch schneiden auch einige weitere Versicherungen durchaus positiv ab. Der gesamte Text ist auf der verlinkten Webseite zu finden und kann dort auch praktischerweise kostenlos als PDF heruntergeladen werden. Ebenfalls praktisch ist die Aufteilung nach Eintrittsalter, die noch einmal zu einer anderen Gewichtung führt und der umfangreiche Kommentarteile mit jeder Menge Tipps. Toll!

Umfrage: Hallesche beliebteste private Krankenversicherung (PKV)

$
0
0

Die Hallesche hat es wieder einmal geschafft. In der Vermittlung von Krankenvollversicherungen ist diese PKV die unangefochtene Nummer eins und wird von Maklern und Mehrfachvertretern besonders gern empfohlen. Der Grund liegt vor allem in den exzellenten Tarifen und der Beitragsstabilität.

Das Versicherungsjournal beruft sich auf die Asscompact Trends III/2020, in denen die Hallesche wieder einmal auf dem ersten Platz liegt. Es ist allerdings auch darauf hinzuweisen, dass der Marktanteil von Maklern und Mehrfachvertretern derzeit schrumpft und nur noch bei runden 30 Prozent liegt. Gründe hierfür sind der Provisionsdeckel sowie das stetige Ansteigen der Versicherungspflichtgrenze.Auch festzustellen ist die fehlenden Lukrativität des Geschäfts mit den Vollversicherungen in der PKV. Zuletzt fand sich der Geschäftszweig nahezu immer unter den „Low-Performern“ im Versicherungsgeschäft mit mehr als der Hälfte Einordnungen als „sehr schlecht“. Die Wahl der Halleschen hat somit nichts mit höheren Provisionen zu tun, sondern bezieht sich auf verschiedene Kriterien, die im Produkt selber liegen.

Die Hallesche vereinigte 19,8 Prozent der Stimmen auf sich und ließ damit Hansemerkur und Continentale hinter sich. Den Spitzenplatz hält die Versicherung nun bereits seit einigen Jahren inne und konnte die Position bislang stets erfolgreich verteidigen, woran auch Corona nichts geändert hat.

PKV- Test: Kritik an Stiftung Warentest

$
0
0

Wenn es um kritische Berichterstattung zur Privaten Krankenversicherung (PKV) geht, scheinen hohe Leserinnen- und Leserzahlen vorprogrammiert. Das Thema ist dankbar, sei es hinsichtlich der angeblich so enormen Beitragssteigerung oder auch hinsichtlich der schlechten Beratung. Zuletzt hatte Stiftung Warentest ein hartes Urteil gefällt, das jedoch nach Ansicht von Versicherungsexperten nur zum Teil einer Überprüfung standhält.

Versicherungswirtschaft heute wirft einen Blick auf den zuletzt erschienenen Test in der Zeitschrift Finanztest von 12/2020. Die Testanordnung sah vor, dass Testpersonen nach Ansicht der Tester für einen Verbleib in der gesetzlichen Krankenkasse hätten beraten werden müssen. Zehn von 16 getesteten Beratern und Versicherungsvertretern oder -maklern sahen dies aber anders.Interessant ist jedoch, dass unter den Honorarberatern ebenfalls die Hälfte zu einem Wechsel in die PKV riet, obwohl hier keineswegs mehr Geld zu holen gewesen wäre. Es ist davon auszugehen, dass die Honorarberatung neutral ausfällt und so verwundert, dass 50 Prozent der Experten zu einem anderen Ergebnis kommen als die Stiftung Warentest. Ebenfalls ließe sich trefflich darüber streiten, ob Beratungsfirmen mit mehr als 2.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auf eine Stichprobe von vier Personen reduziert werden können.

So kommt es, dass vor allem MLP sehr unzufrieden mit dem Test ist, was angesichts des „ausreichend (3,6)“ verständlich ist. Das Unternehmen spricht von einem „oberflächliche Studienbefund von Finanztest“, wobei allerdings auch die Verbraucherschutzzentrale NRW schon Kritik an manchen Vermittlern übte und das Urteil der Stiftung Warentest in vielen Bereichen teilt.

Was folgt daraus? Wir hatten bereits vor einigen Tagen im Rundumversicherungsblog darüber berichtet und es kann nur bekräftigt werden, dass mehrere Meinungen vor einem Wechsel genau das Richtige sind.


Beitragssteigerungen: PKV fordert Reform

$
0
0

Es gleicht schon fast einem Ritual: im Abstand von einigen Jahren erhöhen die Privaten Krankenversicherer (PKV) zum Teil in erheblichem Maße ihre Beiträge und prompt erscheinen Artikel, in denen über Altersarmut, Bereicherung und ein Zwei-Klassen-System berichtet wird. Dass die PKV im Schnitt exakt so ansteigt wie die gesetzlichen Krankenkassen ist zwar Fakt, fällt jedoch gerne unter den Tisch.

Laut Handelsblatt fordern nun auch Verbraucherschützer eine Neuregelung, die seitens der PKV bereits seit Jahren vorgeschlagen wird. Das Problem: die SPD innerhalb der Großen Koalition ist partout dagegen und verhindert die jährliche Beitragsanpassung. In der PKV kommt es auf diese Weise zu „Nachholeffekten“ durch die auch die Planungssicherheit bei den Versicherten geringer wird.Pfefferminzia berichtet über eine Umfrage bei den PKV-Versicherten, die ebenfalls kleinere Beitragssprünge fordern. Das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage unter 2.000 Versicherten waren 61 Prozent für eine Veränderung, 16 Prozent dagegen.

Das derzeitige Problem liegt in vorgegebenen Schwellenwerten, die erreicht werden müssen, um Beiträge erhöhen zu können. PKV-Verbandschef Florian Reuther meint hierzu:

Das wollen wir den Versicherten gerne ersparen. Dafür gibt es konkrete Vorschläge, doch leider blockiert die SPD die nötige Gesetzesänderung.“

Im bevorstehenden Wahlkampf dürfte sich hieran nichts ändern, denn schließlich wünschen die Sozialdemokraten eine Abschaffung der PKV und die Etablierung einer Bürgerversicherung. Entsprechend besteht wenig Hoffnung auf Einigung.

Das sind die größten Anbieter in der PKV

$
0
0

Die Hallesche Krankenversicherung hat ihren Marktanteil im Bereich der Privaten Krankenversicherungen (PKV) im vergangenen Jahr ausbauen können. Prozentual ging es von 3,07 auf einen Marktanteil von 3,12. Im direkten Vergleich mit anderen Anbietern rangiert das Versicherungsunternehmen damit auf dem zwölften Platz.

Die Zahlen stammen vom Versicherungsbote bzw. wurden von der BaFin veröffentlicht. Auf den ersten beiden Plätzen landen wie eh und je die Debeka mit 15,27 Prozent im Jahr 2019 sowie die DKV mit einem Anteil in Höhe von 12,00 Prozent. Auf den folgenden Rängen rangieren die Allianz Private, AXA und die Signal Iduna.Interessant an der Statistik ist die relativ geringe Dynamik des Marktes. Die ersten 15 Plätzen haben sich von 2018 zu 2019 nicht verändert. Bei Statista lässt sich ein Blick auf die Zahlen der Jahre 2010 bis 2014 werfen und auch hier sind die Top 5 dieselben.

Die immer wieder erwähnten digitalen Anbieter haben sich auf dem Markt bislang nicht etabliert oder stoßen zumindest nicht in die Phalanx der großen Unternehmen vor. Ob sich das jemals ändern wird, wird die Zukunft zeigen …